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Weidenruten

Heinrich_Rahn

Kategorie: Seelenschmerz Gedichte   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    0    88

Ich hab' dich durch die roten Weidenruten,
in einem Frühlingsrausch gesehen.
Du warst so jung,
so zart im weißen Kleid...
Der Nebel dich verschlang...
Ich stand verstummt,
den Kopf [ ... ]

Zwei Blumen

Heinrich_Rahn

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    2    97

Zwei Blumen blühen einfach da.
Ihr Antlitz ist verdüstert.
Die Blumen sind verwelkt beinah.
Ich hör ihr leises Flüstern:

"Sobald Schnee schmilzt - dann sprießen wir,
von Nektar schwer [ ... ]

Sonne überquert die Straße

Heinrich_Rahn

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    0    93

Sonne überquert die Straße,
lässt den Wind zu Füßen fallen.
Ruf ich Heiterkeit zu Hilfe.
Großem möchte ich begegnen.

Frühling blühte in dich damals.
Schlank und biegsam war dein [ ... ]


Plätschert saftig blau der See

Heinrich_Rahn

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    0    83

Plätschert saftig blau der See,
ob viel tausend Veilchen blühen.
Weg der winterliche Gram!
Ziehen Kraniche vom Süden.

Schreien inbrünstig die Rooks,
wenn das Abendrot erglühet.
Bauen [ ... ]

Du bist knackig wie der Winter

Heinrich_Rahn

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    0    117

Du bist knackig wie der Winter.
Sprühen lustvoll Pheromone.
Lockst du damit welche Jungs an.
Streiten die sich um dich heftig.

Und wer hat stets nicht bewundert
Deine schlanke [ ... ]

Raureif ziert die kahlen Pappeln

Heinrich_Rahn

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    0    85

Raureif ziert die kahlen Pappeln
mit den weißen Winterblumen.
Freche Zartheit - deine Augen,
Lippen – sinnliches Begehren.
Hoffen wir auf ‚ne Annährung
und auf völlige [ ... ]

Dünne, kahle Birkenstränge

Heinrich_Rahn

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    0    87

Dünne, kahle Birkenstränge.
Sind sie dunkelkirsch gefärbt.
Schnee fällt unaufhörlich nieder.
Bis zu Knöcheln sink‘ in ihm.

Tönt die Melodie des Windes,
Fühle ich mich ungeschickt. [ ... ]

Denk nicht, dass ich übel bin

Heinrich_Rahn

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    0    91

Denk nicht, dass ich übel bin
und dir welchen Harm bereite.
Alles dies passt nicht zu mir.
Schweigsam bin ich und zu schüchtern.

Pappeln deckt den Abendmond.
Bist du zugänglich und [ ... ]

Ach es kränkt mich bis zu Tränen

Heinrich_Rahn

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Heinrich_Rahn
16.01.2015    0    0    87

Ach es kränkt mich bis zu Tränen
weil es viele, die ich kenne,
Ziemlich geistlos, sorglos wirken.
Fröstelt mich, wenn ich dran denke…
Ach es kränkt mich bis zu Tränen.

Hattest du [ ... ]