Menschen, die im guten Willen
Licht ersehnen, wird es scheinen.
Krippen sind es,
Kandelaber,
Fastenbrechen
oder einfach Urvertrauen,
fest genug, darauf zu bauen.
Strahlen dringen dann durch [ ... ]
panhumaner spiritus
engstirntötermusenkuss
konfessionsdurchdringer
öffner aller zwinger
geisteselement
das enthüllung kennt
füll auch gottessichten
sei beginn der [ ... ]
das kleeblatt sonst
ein grüner drilling übers jahr
versteckt im gras und unbeachtet
ist heute nah betrachtet
ein wahres vorzeigexemplar
von meister frosts verbrämungskunst
das kleeblatt sonst
ein grüner drilling übers jahr
versteckt im gras und unbeachtet
ist heute nah betrachtet
ein wahres vorzeigexemplar
von meister frosts verbrämungskunst
Null Grad – ein bisschen auch darunter –
macht Kunstsinn reinen Wassers munter.
In Schichten, die zum Eise frieren,
darf Stil und Technik variieren.
Der Wind mag anteilsvoll [ ... ]
Das Jahrviertel Winter hält Mägde und Knechte
in Diensten. Sie tünchen die Lichtzeit am Tag
mit kalkigem Weißton auf Hausdach und Wechte.
Ein Hexagonmuster als Fensterbeschlag
zeigt – [ ... ]
Ein Barde hat die Welt verlassen,
er konnt‘ jedoch in Noten fassen,
was bleibend ist und was wir erben.
Der Lieder Texte, ihre Weisen,
die lauten und die schmeichelnd leisen,
verweigern [ ... ]
Er malt den Kontinent, ein Lesebuch
ist jedes Bild. Natur und Stein der Stadt
in Vielgestalt, sein Stil kennt keinen Bruch
und niemand sieht am Meisterbild sich satt.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.