Manchmal möchte ich fliehen,
fliehen vor mir selbst ,
weil mir der Anblick im Spiegel,
Mein Anblick missfällt,
Manchmal möchte ich frei sein,
frei sein von dem was mich hält,
Weil sich [ ... ]
Sag wart mein Auge mir betrübt
Oder sehe ich die Sterne
Wie kann das sein ich sei doch blind
Oder sind das Engel aus der Ferne
So sprach mein Herz von dir gerührt
Von deinem Blicke willenlos [ ... ]
Ach wie konnt ich nur verschweigen,
Was so schön ist wie ein See ganz aus Kristall, Doch wie nur könnt ich es dir zeigen, dass ich vor dir zu Knieen fall.
Ein Engel am Fantaschtischenort,
spreitzt die Flügel in Schönheit fort um fort,
blaue Augen den Sternen gleich wodurch geblickt das Himmelreich,
Engelshaar dem Winde weicht,
die still betonnte Welt,
ein leiser Trommelschlag erhellt,
der Geigenstreich erklingt,
die Music ein bunter Vogel singt,
die Gittare ist gestimmt,
spiel den Ton vom Sommerwind.
Zwei Konturren wandeln im Abendglanz,
ein jeder ihrer Schritte hinterlässt Spuren im Sand,
die vom Schatten geküsste Gestalt an der Hand,
wie von sinnen sind Gefühle wie Schand.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]