Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über den Tod? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über den Tod online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Wirklichkeit treibt um ihn Kapriolen,
er sieht und er denkt manchmal nach -
man sammelt seine Tränen in Phiolen,
doch er wird einfach nicht mehr wach!
Er sieht das schleierhafte [ ... ]
Vergebens zeigt sich der Tag in lichten Farben,
vergebens leuchten Sterne in der Nacht.
Das Herz ist kalt, seit ihre Söhne starben.
Seit diesem Tag hat sie nicht mehr gelacht.
„Ich bin in einem Gewirr von übergreifenden Zonen,
wo die seltsamsten Wesen Träume bewohnen.
Überall erkenne ich verschiedene Türen,
die in alle unmöglichen Welten führen.
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Dorthin kann [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]