Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über den Tod? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über den Tod online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Manchmal denke ich nicht an den Tod,
doch meist ist er mein täglich Brot.
Wenn ich versuche die Welt zu versteh’n,
dann hinterfrage ich alles Vergeh’n!
Wie oft schon, Watson ganz entflammt,
kommt mit der Zeitung angerannt:
„Holmes, mancher denkt sie sei nur Kitsch,
doch ich mag uns’re Tower Bridge.
Gestatten Sie, dass ich bemerk’,
sie [ ... ]
Von dem Moment an, man dem Thron nachtrachtet,
vom Herren sogleich den eignen Rang entmachtet
und geworfen nach draußen, in eine finstere Nacht,
in der der Tod von nun an, [ ... ]
Der Sensenmann scheint einsam zu sein.
Er tut mir leid; kommt immer allein.
Man sieht ihn nie zu zweit.
Egal zu welcher Zeit.
Immer nur allein.
Dann bitte ihn doch rein.
So [ ... ]
Autonomer Hass schickt präzisen Tod.
Drohnenschwärme siegen über Leben,
das wird nicht direkt vom Menschen bedroht,
jetzt dürfen Roboter Tode vergeben!
Zweifelsfrei, das schwächste Glied [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]