Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über den Tod? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über den Tod online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Räte der Stadt, sie waren geladen
Zum Mahl in ein Kloster auf stillen Pfaden
Ein Meister des Zen aß mit den Gästen
Was spricht man mit so einem Mann wohl am besten?
Gezeichnet von Krankheit und Leid
bin ich nun zum Gehen bereit.
Zum letzten Mal geh ich zur Ruh
und schließe meine Augen zu.
Das Leben geht, man merkt es kaum,
über in den [ ... ]
In stiller Nacht, wenn Dunkelheit regiert,
Der Atem des Lebens sich still verliert,
Da öffnet sich ein Tor zum Unbekannten,
Wo Seelen in Frieden ihren Ruheplatz fanden.
In Schattenhüllen hüllt die Zeit sich ein,
Ein Tag, so bleich, den Tod zum Gast geladen.
Verwelkte Blumen schmücken nun den Stein,
Wo einst das Lachen klang in frohen Faden.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]