Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über den Tod? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über den Tod online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Schlaf wird jede Nacht herbeigesehnt.
Millionen Menschen vertrauen sich ihm an.
Sein Wirken wird allzu gern noch ausgedehnt,
bis man einfach nicht mehr schlafen kann.
In Gedenken
Den Tränen nah
der Seelen vieler
Was geschah in einer Nacht
Friedlich Menschen auf den Straßen
Dem Terror Krieg den Tot gebracht
Die Welt geschockt
still hörst sie Atmen [ ... ]
Etwas in mir frisst sich nach innen
Verkleinert das Gewebe
Der Körper schwindet
Ich verliere die Rundungen
Meine Haut verliert an Straffheit
Mein Gesicht bekommt Falten
Deadside
Wo bin ich nur der Wärme spürend
Mein Körper schwebt und fühl mich wohl
Doch Fremd die Welt bin so gefangen
An einem Ort des Friedens nun
Was ist geschehn so lag im Sterben
Ein [ ... ]
Wer was bewahren will, der lässt sich sehr leicht kritisieren.
Dem Mörder kann man nicht an den Karren fahren –
doch damit wird man dunkle Räder schmieren…
Man merkt’s nicht gleich, [ ... ]
Du barmherziges, mächtiges, majestätisches Wesen. Ich sehne dich herbei, auf das die letzten Funken hinübergleiten
So umhülle mich mit deinem Umhang.
Berühre mich mit deiner Sense, [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]