Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über den Tod? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über den Tod online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
T raurig, ihn hilflos liegen zu sehen
R ot die Blätter winkend noch wehen
A ber im Laufe der nächtlichen Stunden
U m Vieles zu spät wurd' er gefunden
R eglos am Boden, es gab kein Halten
I hm [ ... ]
Oh, ich bin nur ein Traum in der Zeit –
und die Zeit ist ein Traum von mir…
Wir träumen uns gegenseitig herbei!
Wenn wir träumen sind wir zu zweit:
Eine Spiegelwelt und keine [ ... ]
Durch Arbeit nicht,
durch Sammeln nicht,
nicht durch Geld und gute Worte –
nicht durch den Geist aus der Retorte,
nicht durch Liebe, nicht durch Hass,
nicht durch Lob und [ ... ]
Es war eine stürmische Nacht auf dem Meer,
Wind und Wellen stießen das Schiff hin und her.
Von England nach Grönland sollte es gehen,
Doch bei dem Wetter konnt man nichts sehen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]