In stiller Nacht, wenn Dunkelheit regiert,
Der Atem des Lebens sich still verliert,
Da öffnet sich ein Tor zum Unbekannten,
Wo Seelen in Frieden ihren Ruheplatz fanden.
Ein letzter Atemzug, ein sanftes Verwehen,
Der Übergang ins Ewige, fern von allem Flehen,
Die Hände falten sich in letztem Gruß,
Die Seele entflieht, ein Flug ohne Verdruß.
Die Tränen fließen, das Herz so schwer,
Doch tief in der Nacht flimmert ein Sternenheer,
Die Erinnerungen, sie leuchten hell,
Wie Sterne am Himmel, so unendlich und schnell.
Der Tod trennt uns von denen, die wir lieben,
Doch ihre Spuren bleiben, sie werden nicht vertrieben,
In jedem Lachen, in jedem Windhauch,
In der Sonne Strahlen, im Fluss des Lebens Brauch.
Lasst uns gedenken, mit Liebe und Licht,
Derer, die gegangen, aus unserem Sicht,
Mögen sie Ruhe finden, fernab von Pein,
In jenem Land jenseits von Raum und Zeit.
Denn der Tod mag trennen auf Erden hier,
Doch in unseren Herzen leben sie weiter, wir spür'n,
Die Liebe, die Bande, die niemals vergeh'n,
Im Gedenken an sie, werden wir stets steh'n.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]