Der Tod, er kommt wie ein Schatten,
leise, unerbittlich und unerbittlich,
er nimmt uns mit auf eine Reise,
eine Reise in die unendliche Nacht.
Wir sagen Lebewohl zu den Lieben,
die wir so sehr geliebt haben,
wir halten ihre Hand, wenn sie gehen,
wir spüren ihre Liebe, die ewig bleibt.
Doch der Schmerz, er bleibt zurück,
ein Loch in unseren Herzen,
ein leerer Platz, den nichts füllen kann,
nur Erinnerungen, die uns trösten können.
Wir denken an all die unvollendeten Dinge,
die wir noch mit ihnen erleben wollten,
wir vermissen ihr Lachen, ihre Wärme,
wir fragen uns, warum sie gehen mussten.
Aber wir wissen, dass der Tod ein Teil des Lebens ist,
ein unvermeidliches Schicksal für uns alle,
wir müssen lernen, damit zu leben,
in der Hoffnung, dass wir uns wiedersehen werden.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]