„Ich bin in einem Gewirr von übergreifenden Zonen,
wo die seltsamsten Wesen Träume bewohnen.
Überall erkenne ich verschiedene Türen,
die in alle unmöglichen Welten führen.
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Dorthin kann mich leider niemand begleiten,
denn alles ist offen, nach allen Seiten -
ich bin was ich bin und nicht was ich war!
Mir wird so manches Verschwommene klar...
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Unsere Welt will gar nicht verstanden werden -
es gibt so viele, urkomische Erden.
Sie existieren in Köpfen voll Stroh oder Morast.
Ein jeder ist niemand, doch einer – und Gast!
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Spielt eure Rollen, wie auch immer ihr könnt.
Dies ist die Zeit, die uns wohl trennt!
Die eure fließt noch exzentrisch an mir vorbei,
doch ich bin auf einmal nicht mehr dabei!
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Ich entferne mich jetzt aus dem endlichen Sein.
Vergänglichkeit ist eben Rauch, Schall und Schein!
Lebt, meine Lieben, und macht euch was draus...
Ich brauch' ab sofort nun kein irdisches Haus!“
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Zum überraschenden Tod meiner Cousine Angelika am 5. 7. 2022
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]