Beschreibung des Autors zu "Das LIED von der ZUKUNFT Teil III zu benennen als WANDEL entlang einer WUCHERkratie"
Persönlich bin ich niemals, auch jetzt nicht, ein Anhänger irgendwelcher
Weltuntergänge zur Unzeit, auch wenn der vorliegende Text dies vermuten lässt.
Es wird hier lediglich auf die REALEN FOLGEN des aktuellen Handelns verwiesen.
Ändert sich unser Handeln, ändert sich die Perspektive und es weiten sich
die Räume hin zu einem MACHBAREN.
Dies sollte unser Ziel sein.
Dafür arbeite und schreibe ich.
Es gibt immer Hoffnung, solange Menschen einander hören.
Weitere Stichworte hierzu: Das aktuelle ökonomische "Handeln" in Gestalt eines aktionistischen Gestikulierens jenseits von Sinn und Nutzen für die Menschen.
Abgekoppelt von seinen Bewohnern und deren Verantwortung, ist das
Raumschiff Erde, dank dem globalen Zahlendiktat der Wenigen.
Wir sind ja alle nur "glückssüchtig".
Welche ART des Glücks hierbei gemeint sein soll, bleibt das Mysterium der Ignoranten von "Bedeutung".
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]