Die grautönigen bilder des kalten Todes,
verlauten durch den hallenden Raum.
Die Worte so alt wie die Welt und älter als Moses,
älter als jeder einzelne grüne Baum.
Der Menschenverstand sucht zwanghaft den Sinn des sterbens,
des Rätsels Lösung,
dieses Verderbens,
der Zeitauflösung.
Warum sein Körper nur endlich ist,
weshalb er nach seiner Zeit, das Leben meistens vermisst.
Und was ist mit seinem Geiste?
Begibt er sich auf die Reise?
Zum Himmel, zur Hölle.
Vielleicht fängt er auch an zu stinken und bleibt liegen,
in seiner hölzernen Wolle,
und kann nicht die Zeiten besiegen?
Doch wichtiger ists zu Entscheiden
in Lebenszeiten,
und nicht verlieren den Glauben,
da wir uns sonst unsern Verstandes berauben,
und uns nicht zu Leben erlauben.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]