Das Blut wie es schreibt, schreit und lebt,
der Mut wie es bleibt brennt und geht.
Die Glut des Blutes ist heller wie die Seele nur Ferne bringt sie nicht hervor,
sie ruft sich zu den Weiten in ein Meer ohne Zeit, wo Wellen sich erheben mich
hinauf und ab getragen.
Verblutet sind schon deine Träume, die Wege waren sie zum atmen, wie das Blut im brennen deiner Freiheit, die zu klingen vermag der Freude, sie liegt all dem Lichte und doch endlich an ihrer Schatten, denn ohne sie wäre sie nur wie ein halber Mond ohne Licht und Nachtblut gewandelt wie ein Blatt beschrieben, wie sein liebender Atem einer Nacht seiner Seele.
Trink den Wein und schreibe seine Seele die Nacht, ja die deine wird erwachen wie das Licht das er aus der Sonne trank als das Feuer seiner roten Schatten so wie aus deines Blutes beschwohren zum Namen meiner Seelen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]