Ich seh dein lachendes Gesicht.
Nur es versuchen wirst du nicht.
Du hast mich so oft gefragt.
Aber ich hab, wenn auch manch nur knapp, nein gesagt.
Du bist mir kein Freund, nur ein Feind.
Der es nur schlecht mit einem meint.
Es gibt Menschen die sagen:
Man bräuchte Mut dir zu folgen.
Doch tat ich jene stets fragen:
Hät nicht eher die Ursache dem Tod gegolten?
Du weißt wie du dich gut verkleidest.
Du wusstest stets wie man die Klugen meidet.
Du wirfst dich in das Gewand des Erlösers.
Doch trägst du die Rolle des Auslösers.
Du versucht es mit jeden miesen Trick.
Du bist nicht nur gut sondern auch geschickt.
Du lässt deine Opfer erst leiden,
Bis sie bereit sind ihr Leben zu meiden.
Du willst mir nicht helfen.
Ich glaub nicht an dich und auch an keine Elfen.
Jeder der dir gehorchte und starb,
War feige und dumm, als er sein Leben gab.
So prangere ich dich an:
Folgt ihn nicht und glaubt nicht daran.
Er ist die Böse Ausgeburt.
Scheut ihn wenn er zu Besuch ist schickt ihn fort.
Tod du musst weg.
Ich folg dir irgendwann mal in den Dreck.
Aber bis dahin werde ich weiter leben.
Ich werde weiter leiden, lieben und streben
Ich werde sehen was sich ergibt.
Dies ist noch nicht mein Abschied
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]