Manchmal denke ich nicht an den Tod,
doch meist ist er mein täglich Brot.
Wenn ich versuche die Welt zu versteh’n,
dann hinterfrage ich alles Vergeh’n!
Dabei hat mir der Tod eingegeben:
kämpfe doch um dein klägliches Leben!
Sei leidenschaftlich, euphorisch, klug!
Und teile die Wellen vor deinem Bug!
Verdränge wie er, was dich bedrückt,
du bist als Engel zur Hölle geschickt.
Vergiss nie, was auf Erden dich plagt,
verdräng‘ korrigierend, so sei’s gewagt!
Denn einmal komme ich um dich holen,
da soll es wahr sein: das ehrliche Wollen!
Denn eine Umkehr gibt es dann nicht
nur noch den Weg aus diesem Licht!
Kommentar:Das sind Erkenntnisse, die ich auch manchmal empfinde, und nicht so gut auszudrücken vermag.
Aber da tu du es auch: "Verdräng´korrigierend, was dich bedrückt".
Noch besser wäre vielleicht, es "niederringen"?
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]