Der Sensenmann scheint einsam zu sein.
Er tut mir leid; kommt immer allein.
Man sieht ihn nie zu zweit.
Egal zu welcher Zeit.
Immer nur allein.
Dann bitte ihn doch rein.
So ist er erstmals zu zwei n.
Kommentar:Ja was schreibt man, ich finde dein Gedicht wirklich schön.
Endlich mal ein Gedicht über den Tod das nicht ernsthaft
ist. Gerne gelesen!
LG Agnes
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ach, wär ich für deinen Kopf
doch nur das Kissen,
ich tät' dich nicht vermissen,
die Nacht mit dir durchträumen,
nicht einen Traum versäumen,
manchmal übermütig mit dir ringen,
bis zum [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]