Wenn ich blicke zum Himmel empor
Und lausche dem leisen Engeleinchor
So sieht man einen Stern immer heller funkeln
In der tiefen Nacht, der dunkelen
Die Reise die du nun eingeschlagen
Ist das einzig Richtige, ohne Frage
Doch folgen können wir dir nicht
Und Tränen stehen uns im Gesicht
Dein Weg führt dich fort
An einen anderen Ort
Wo deine Eltern auf dich warten
Im grünen, sonnendurchflutetem Garten
Auch wenn du dann bald gegangen
und Abschiedsschmerzen uns befangen
so wirst du doch immer bei uns sein
ich spüre dich im Herzen, blicke auf und sehe dein Sternelein
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]