Weiß, wie der Teufel auf nachtschwarzem Grund
sieht meine Flucht aus, ich schenke sie dir!
Schau mich nicht an und halte den Mund.
Es ist nichts mehr offen – auch keine Tür!
Grün, wie der Abstand zwischen den Seelen,
will ich dein Eigentum insofern sein,
daß auch mir sämtliche Worte jetzt fehlen,
denn ich bin in dir und trotzdem allein.
Blau, wie die Nächte in früheren Zeiten,
will mich die Zuversicht logisch verführen –
sie heißt mich, in wärmere Zonen zu gleiten,
dort sei der Himmel auf Erden zu spüren.
Rot, wie der Tod sind die Quellen aus Erz –
er verlangt seinen Zoll, seinen Engels-Tribut
und er schickt meine Träume nach Anderwärts.
Das scheint ihm wohl hilfreich für mich, oder gut.
Doch gelb, wie das größere Feuer im Geist,
bin ich verschollen auf allerlei Meeren,
denn schon lange bin ich nach innen gereift,
um von dort aus den Dämon Ich zu beschwören!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]