Gedanken die sich nur um Eines dreh'n
Warum nur musstest du denn von mir geh'n?
Der Tag an dem ich zusah wie du starbst
War der an dem meine Seele barßt
In tausend winzig kleine Stücke
Niemand kann füllen diese Lücke
Tränen rinnen mein Gesicht hinunter
tropfen auf dein Grab herunter
Geliebter Freund steht dort geschrieben
Doch du warst viel mehr als so beschrieben
Vater, Opa, Ehemann
Dem man alles sagen kann
Sehne mich so sehr nach dir
Doch du dort oben, und ich hier
Bald werden wir uns wiederseh'n
Gemeinsam durchs Paradies spazieren
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]