Ich sehne mich nach dir Tod.
Zu lange färbte wallendes Blut die Augen rot.
Hol mich jetzt und hier, sofort und gleich.
Hole mich in dein ewiges Reich.
Ich habe hier nichts mehr verloren.
Bin für nichts auserkoren.
Ich sehne mich nach dir, Tod.
Ich sehe am Horizont mein Abendrot.
Hol mich, nimm mich, sense mich!
Es gibt hier kein Wesen, dass meinem glich.
Ich habe alles verloren was ich hatte, bin frei.
Jetzt hol mich! Du weißt es ist mit mir einerlei.
Kommentar:Geburtztage, weihnachten,etc, die feste inden sihc die familie trifft, alle mit aufgesetzten minen, und dann möchte man eigtl nur eines...tot umfallen und diese heuchlerei nicht mehr sehn...
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]