Bis zu jenem Tag-,
im Strich des Schnitters fallen die Ähren,
bangen hin zum Schlegel,
ob gut´s , ob schlechtes ihm im Wege lag,
er muß den Acker leeren-,
bricht niemals seine Regel.
er langet hin im purpurn Streich,
lang sind seine Reihen
sie füllen die leisen Kammern
es können ihm nur schwer verzeihen,
die sich an Ähren klammern …
Kommentar:Altbacken/modern und Du - und es entsteht ein verzaubernder Text,
wenn auch nichts Süßlich-Verspieltes in seinen Zeilen steckt.
Gut gemacht!
noé
Kommentar:Lieber Axel
Ich freue mich über Deinen ungeschnittenen Kommentar ;-) und hoffe dass Dich der Schnitter nie findet. (Das Netzwerk braucht Dich)
LG Micha
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]