Was wir mitnehmen, eines Tages, wenn wir gehen,
ist nichts von dem, was wir mit unseren Händen
geschaffen oder erworben haben.
Kein Auto, keine Möbel, kein Geld,
Nichts vom größten Reichtum,
wenn wir diesen besitzen würden.
Was wir mitnehmen, eines Tages, wenn wir gehen,
ist nicht unser Körper, nicht unser Äußeres,
sei es auch noch so schön.
Nicht unsere Art zu lächeln, zu reden,
nicht unser Charisma.
Keine Talente, keinen Erfolg,
keine Berühmtheit, wenn wir diese besitzen würden.
Was wir mitnehmen, eines Tages, wenn wir gehen,
…ist die Kraft, die im Lächeln der Menschen lag,
die an unserer Seite glücklich waren,
…ist die Freude, die sie durch uns empfanden,
und die sich wie ein heilendes Spiegelbild
auch in unserer Seele ausbreiten konnte.
…ist die Segnung, wenn in unserer letzten Erdenstunde
ein liebender Mensch bei uns ist.
Was wir mitnehmen, eines Tages, wenn wir gehen,
…ist der Dank für jeden Tag und jede Stunde,
weil wir erkannt haben, das ihr Inhalt, ob bitter oder süß,
die Besonderheit gerade unseres Lebens ausmachte.
Was wir mitnehmen
… ist die Gewissheit, dass wir unseren Lieben folgen werden,
die bereits vor uns gingen
…und unsere zaghafte, vielleicht auch große Hoffnung,
diese in einer anderen Welt wieder zu finden.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]