Die Worte der Propheten
erreichten uns nicht
nun glänzt
auf den Instrumenten des Todes
nur noch das Sonnenlicht.
Alle Hoffnungen erloschen
die Kriege vorbei
nichts mehr geblieben
von dem
was sie einst schrieben.
Die Welt eine Wüste
trostlos und leer
nur Steine und Sand
bedecken das Land
kein Leben mehr
weit und breit
Zerstörung und Sinnlosigkeit
am Ende der Zeit.
Kommentar:Hallo, nein, so meinte ich das nicht! Ich meinte eher, dass so viele Mauern gebaut werden, die es einzureißen gilt! Die Propheten werden oft niedergestampft, eingerissen, aber die Mauern bleiben stehen!
Dein Gedicht gefällt mir doch!
LG Simon
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]