Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über Gefühle? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über Gefühle online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
benöetigt ruhe
und liebt meist stille sehr
der turbulente lärm
gibt seinem zarten seelchen
einfach so ganz und gar nichts her
natur ist sein geheim ... [ ... ]
Eigentlich finde ich sie hübsch und nett
doch leider ist sie immer zu weit weg
ihre wunderschönen haare trägt sie offen
und das wir uns treffen bin ich am hoffen
Am Tage geht es immer darum, ihre Gefühle nicht zu zeigen.
Freunde nicht damit zu überfordern.
Abends bricht alles geballt heraus.
Der Schmerz sticht tief in ihrer Brust, scharf.
Sie ist es [ ... ]
Lieber Gott ich wollte nur mal fragen
Hast Du mein kleines Gebet gehört?
Steh uns bei…schmerzhaft sind die Zeiten
So manches Leben wurde schon zerstört.
Viele Gefühle, die niemand braucht.
Übervoll von Empfindungen, Schmerz, tiefer Traurigkeit.
Zerreißend überquellend, brennend scharf in der Seele.
So tief und innig, wem könnte ich davon [ ... ]
Du hast unsere familie vergrößert
und ich habe dir zu ehren nach einem text gestöbert
ich habe nichts passendes gefunden
deswegen schrieb ich ihn selber in zwei stunden
Corona du bist jetzt da
keiner weis wie es geschah
doch jetzt is sie da die gelbe gefahr
alles was wir brauchen wird zunehmend rar
bitte geh zurück und das zweite sommermärchen wird wahr
du [ ... ]
Wenn jemand lügt, wird er seine Gründe haben,
bevor man sich aufregt, besser jene hinterfragen.
Denn Verständnis zeugt, mit den richtigen Fragen
Eine friedliche Zeit, die könnten wir [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!