Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über Gefühle? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über Gefühle online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Tritt ein, schenk mir Dein Weglicht als Kamin.
Mein Heim will Deines sein, tritt ein.
Wer hofft schon, dass wir weiter zieh’n,
wenn Du und ich uns Flügel leih’n.
Es gab Vertrauen auf
beiden Seiten
Sie weiß das jetzt
Es ist zu spät
als Sie merkte
das Sie sich wollten,
war es schon viel
zu spät
noch um zu drehen
Sie wollte [ ... ]
Vor dreizehn Jahren angeschafft,
so jung, so klein, doch soviel Kraft.
Er war, wie alle Welpen sind,
für uns fast wie das dritte Kind.
Hat Pullis, manchen Strumpf zerrissen,
und [ ... ]
Ist dir bewusst das du dich täuscht.
Du gaukelst dir selbst vor mich nicht zu lieben.
Du lenkst dich mit anderen Frauen ab.
Aber ich hab deine Blicke gesehen immer wenn du mich ansahst.
Ich hab [ ... ]
Ging spaziern am Neujahrstag
war mit meinem Hund allein.
Dachte nach, was kommen mag,
wie wird dieses Jahr wohl sein.
Sah ihm zuversichtlicher entgegen,
als letztes Jahr, bin Optimist.
Weiß [ ... ]
Seelenwanderer, wohin gehst Du in der Nacht?
Seelenwanderer, über wen hältst Du die Wacht?
Seelenwanderer, wer hat nach Dir gefragt?
Seelenwanderer, wem hast Du die Antwort gesagt?
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.