Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über Gefühle? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über Gefühle online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der lieblichste Ausbruch, der aus dem Herzen bricht,
ist ein weggeworfener Stein des Lachens, der einen Unvorbereiteten
vermauerten Menschen trift.
Was er mit ihm macht, zeigt sein [ ... ]
Sie erzählte alles von ihr,
Du erzähltest alles von dir.
Ihr erkanntet ihr seid zu verschieden
doch nun seid ihr gebunden,
euch zu hassen oder zu lieben.
Tagtäglich wir dein Herz [ ... ]
Ein Röslein ich am Wege fand,
ich brach es ab, mit schneller Hand
doch fort war sie, die Schönheit, bald,
dass Herz wurd´ leer,
der Weg lag kalt [ ... ]
Wenn nach der dunklen Nacht erwachen,
mich Augen anlachen.
Wenn schöne Worte,
meine Gedanken zärtlich umranken.
Wenn sanftes Berühren,
meine Sinne verführen.
Wenn mich freundliches [ ... ]
Wir kennen das Leben in all seiner Breite
und tragen es vor in Schreiber Netz´s Weite,
beseelt wogt es dann in geschriebener Flut,
in einem Meer voller Sehnsucht und Mut [ ... ]
Die Leinwand vor mir ist noch weiß und rein ...
so trat auch ich ins Leben ein .
Der Raum ist still , geschlossene Augen ...
sehe vieles in meinem Inneren ablaufen.
Du bist nicht tatsächlich erreichbar,
ganz in deinen Gefühlen befangen,
Babylon ruft, das Leben ist weit –
weißt du nicht mehr was ist und was war?
Du orientierst dich an welchen [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.