Ich brauche nicht dein Sein,
du brauchst mein‘s um so sehr,
um besser da zu steh‘n,
dein Gewissen ich durchquer.

Wurde zu deinem Gewissen,
Filter deiner dunklen Gedanken,
mein Stigmata vor mir tragend,
dein Gewissen, konnte auftanken.


© Sebastian Rapmund


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