Ich komm nicht gern nach Haus,
denn Dunkelheit, Kälte und Stille.
Harren dort wartend auf mich aus, Veränderungen bedarf dem Wille.
Bin verloren in der Welt ohne Gefühl,
kalt und dunkel meine Gedanken.
Bin erstarrt, mein Geist sucht Asyl,
in der Welt mit Gedankenschranken.
Suche nach dem Weg nur für mich,
ihn zu finden, Sinn meines Lebens.
Verliere mich im alltäglichen Licht,
geblendet von der Gefahr des Sehens.
Erlebe mein Leben stabil konsequent,
bereue Momente, doch nicht das Ganze.
Hab die Kontrolle an andere verschenkt,
für die Schwachen brech ich die Lanze.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]