Von Asche und Staub bedeckt
hinter der Mauer von Rauch
ist der Waldweg erstreckt
Doch wie komme ich dahin ?
Wo ist mein Hauch ?
Spiegeln und Qualm wie zwei schöne Frauen
Verführen und täuschen am Weg durch den Wald
In seinem Kopf nur restloses Rauschen
Ja sein Herz wird allmählich kalt
Tiefer in den Wald trat er hinein
Ergriffen von Kälte und Zweifel schreitet er fort
Seine Kehle schnürt sich nun immer mein ein
Als begangen wäre an ihm ein grausamer Mord
In der Tiefe des Waldes glüht ein liebliches Licht
Schein und Wärme Retter der Nacht
Verspricht sein Geist wieder klar und schlicht
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Ruhig liegt das glänzende Watt,
eine leichte Brise, ganz sacht
über Schlick und Priele zieht,
schlammiger Meeresboden vor uns liegt,
hat die Vorratskammern aufgemacht,
das Wattenmeer ist [ ... ]
Ich öffne mich dem Ansturm der Äonen,
den Geistern die den weiten Raum bewohnen,
mach mich begehbar durch die Zeit –
und leidenschaftlich meine Beine [ ... ]
Ein Fan enger Jeans aus dem rheinischen Glesch,
flaniert entspannt mit de Händ inne Täsch
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Brutal schlug `s ihn hin.
Auf Nase und [ ... ]