Jetzt
wünsche ich mir das erste Wort,
das mit so vielem gesagt werden will
und doch im Moment nicht über meine Lippen kommt.
Jetzt
wünsche ich mir den tiefen Blick,
ins Unsichtbare
und doch bleiben meine Augen an der Oberfläche hängen.
Jetzt
wünsche ich mir meine Hand,
die deine hält
und doch hängt sie im Moment verloren an meiner Seite.
Jetzt
wünsche ich mir die Stimme meines Herzens,
die mich beruhigt und sagt:
„Schließ die Augen, leg deine Hand auf`s Herz
und spür – die Worte, die Blicke, die Hand und du….
ALLES - ist angekommen.“
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]