Ich sitze hier als gäbe es ein Anfang und ein Ende
Weiße Wände - blicken mir entgegen
Werden wir uns wiederbegegnen?
Im Traum sind wir nah, aber die Realität lässt uns die Zeit vergessen.
Augenblicke, um anzuhalten und dennoch habe ich wieder den Ausstieg verpasst.
Schaue zurück und schwelge in der Erhabenheit der verschnörkelten Schrift.
Was ist der Anfang vom Glück?
Keine Zeit, um innezuhalten – lass uns vorwärts gehen –
Schau nicht zurück
Ich sitze beizeiten auf der alten Schaukel
Vor und zurück
Ich spring von oben mitten in mein Glück
Strom fließt durch meine Hände
Halt mich nicht zurück
Ich ergreife den Anfang – den Anfang vom Glück.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]