Wenn die Stille den Lärm übertönt,
die Ruhe die Rasanz vertreibt.
Wenn die Nacht den Tag erhellt,
die Finsternis die Sonne zum Leuchten bringt.
Wenn die Leere die Menge füllt,
und die Liebe den Hass an die Hand nimmt.
Wenn die Hoffnung der Angst Trost spendet und
die Wolken dem Regenbogen Farben schenken...
Kommentar:hey jens,
spannend deine interpretation, so hatte ich es gar nicht gedacht aber das liebe ich so an der Kunst. jeder nimmt sich das heraus, was für ihn oder sie grad stimmig ist und passt :-)
anfangs hatte ich es nämlich zum Schluss aufgelöst, mich dann aber für ein offenes Ende entschieden ;-)
lg Michi
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]