Ein Tag geht zu ende,
meine Augen werden schwer,
fühle mich befreit, schlapp und leer.
Der Herbst ist da, mit voller Macht,
Dunkelheit hat er mitgebracht.
Auf nassen Straßen,
reflektiert das Licht,
erkenne im Fensterglas
mein Gesicht.
Die Lichter gehen aus,
Ruhe kehrt ein, bin mit mir,
und meinen Gedanken allein.
Lasse Revue passieren,
habe nichts zu verlieren,
die Nacht beginnt,
wo jeder seinen Frieden find.
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht,
jede Zeile in deinem Gedicht ist ein Denkanstoß. Erleben, die Augenblicke genießen, egal ob positiv oder negativ, Einmaligkeit; kommt nie wieder.
Liebe Grüße Wolfgang
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]