Auch wenn im Kreis ich mich beweg, , der Himmel blau, der Sommerwind lau, meine Sonne tief am schimmernden Horizont untergeht, ein Stern mir leuchtet unentwegt, eine Blume mir blueht, selbst wenn der Winterwind weht, mein Herz für uns beide schlägt, füer mich und Dich.
Doch nicht der Stern, die Sonne, der Wind - nicht ich, nicht der schimmernde Horizont, nicht das Herz, weder das meine, das Deine, die Quelle meiner Freude, Hoffnung und Zuversicht sind.
Es ist die Blume die ewig blüht, deren Anmut und Schönheit tief in mich dringt, mich begleitet, sich anfühlt wie das Daheim, ebenso entführt auf weite Reise von mir wahrgenommen ist, als ging ich im Kreise.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]