Oberlausitz meine Heimat - du,
bin ich in der Ferne denke ich an dich immerzu.
Deine Berge, die übers Land sich erstrecken,
wo aus dem Haine der Vogelgesänge am Morgen mich wecken.
Hier wo die Wälder und Wiesen so grün,
und die Rehe über Felder zieh‘n.
Wo röter für mich die Morgensonne scheint.
Wo ich am Denkmal der gefallenen Soldaten habe geweint.
Du meine Heimat, mein wahres Ich,
Du meine Oberlausitz wie sehr doch liebe ich dich.
Hast dich mit schönen Häusern und Kirchen geschmückt.
Wie freut es mein Herz, wenn es die vielen Mühlen erblickt.
Wie gerne tu ich an den Gewässern entlanggehen,
wo die Fische springen und die Adler ihn erspähen.
Hier, wo im Frühjahr die Störche kommen und wohnen.
Tust mich mit üppigen Panoramablicken belohnen.
Hier, wo der Wolf ruft in der Nacht
und wo Sagen zum Leben erwacht.
So oft ich kann, denke ich daran,
wie schön doch eine Heimat sein kann.
Ob im Frühjahr, Sommer, im Herbst die kalten Winde weh ‘n.
Ob tief verschneit du bleibst für mich immer schön.
Wie bin ich doch so stolz auf dich,
dass im Schoße deiner geboren wurde - ich.
Meine Oberlausitz - mein Heimatland,
so will ich mit dir geh‘n, vereint im Herzen Hand in Hand.
***
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