Jagdhörner aus den bunten Wäldern schallen,
die letzten Blätter von den Bäumen fallen,
die langen Nächte sind in Frost getaucht,
und ein jeder eine trockene Bleibe braucht.
Das milchige Licht lässt alle Hoffnungen fliegen,
viele sich jetzt liebevoll an den Partner schmiegen,
erquickende Sonnenstrahlen sind jetzt selten
zwischen ihnen liegen ferne, fremde Welten.
Viele, viele triefnasse, kalte Regentage,
ob das die empfindlichen Gefühle auch vertragen?
Und dringt die beißende Kälte auch durch Mark und Bein,
dafür trinkt man jetzt öfter einen Schoppen Wein…
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]