Auf dem höchsten Gipfel,
unter dem Horizont so weit,
kannst du ihren Duft schon riechen,
bevor sie ihr Gesicht dir zeigt.
Dort lebt sie um bewundert zu werden,
und selbst in der tiefsten Nacht,
kannst du sehen wie sie tanzt,
kannst du hören wie sie lacht.
Sie ist diese eine wilde Blume,
wächst nicht an jedem Straßenrand,
so schön, du würdest sie niemals pflücken,
sodass sie nächstes Jahr wieder blühen kann.
Und zwischen all den anderen Pflanzen,
in all den Wäldern, auf all den Weiden,
hat die Zeit noch kein Wort gefunden,
um diese Schönheit zu beschreiben.
Und so wartet sie auf einen mutigen Mann,
der niemals aufhören wird für sie zu schwärmen,
dort bleibt sie für die Ewigkeit,
wartet drauf gefunden zu werden.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]