Die kalte Luft lässt Bäume knarren.
Schritte knirschen im harschen Schnee.
In und an mir zieht sich alles zusammen,
als ein eisiger Wind mir entgegenschlägt.
Die Stille um mich, sie schmeichelt mir –
lasse sie sehnend an mich heran.
Auch der Winter macht Pläsier,
wir drei sind schlicht ein tolles Gespann.
Meine Gedanken – klar wie der Himmel,
nüchtern betracht ich, fühle mich frei.
Kein einziger Mensch auf den schmalen Straßen,
die untergehende Sonne schenkt treu Geleit.
Guter Dinge gehe ich,
voraus – und drehe mich nicht um.
Möchte nicht sehen, ob mir im Nacken was sitzt,
zum Rücksichtnehmen gibt es gerade keinen Grund.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]