Hast einst munter gesprudelt aus kleiner Quelle,
Wolltest fließen so klar und dein Wasser so helle,
Wurdest größer, ein Bächlein so wild,
Wer dich sah, den freute das schöne Bild
Und stolz ließest du fließen die Strömung so breit,
Deine Ufer, so bunt bewachsen, sie wurden so weit,
Doch Felsen und Berge waren nicht zu durchdringen,
Du musstest durch Enge und Windungen dich zwingen
Verlorst dabei auch manchmal an Kraft,
Und hast es mit stetigem Flusse doch geschafft,
Nun fließt du nicht mehr so schnell,
Bist schon so weit weg von der Quell
Du wünscht dir einen Zufluss, der immer währt,
Und dich mit frischem Wasser auch nährt,
Du fragst, wie weit zum Meer du wirst noch fließen,
Und wann du dich im ewigen Meere wirst ergießen
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]