Und plötzlich spürst du es
das Nichts
Irgendwo muss doch noch was sein
Du suchst und findest nichts
Weil wenn du suchst dann siehst du dich
Du findest einen großen Stein
Und ob du den willst, weist du nicht
Du musst weiter graben
Noch tiefer schauen
Du zögerst denn du siehst was glitzern
Unter all dem Dreck
Komm wisch ihn weg
Doch dass kannst nur du
So einfach ist das nicht
Du musst dich durchkämpfen
bis zum Licht
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]