Bäume säumen den Straßenrand,
der glänzende Asphalt – regennass.
Ihr knochiges Geäst, es wirkt markant,
selbst der Himmel, deprimiert und blass.
Die schlängelnde Allee hält mich in Schach,
kein rechts, kein links nur geradeaus.
Folge ihr, bin zur Umkehr zu schwach
und ängstlich in die Ferne schau'…
Schnell wie das Leben huscht alles vorbei,
wirft regelmäßig Schatten und Licht.
Geh meinen Weg auf Verderb und Gedeih …
Tränen rinnen mir übers Gesicht.
Ein kleines Stück noch, die Sicht wird frei,
Gemüt und Puls entspannen sich.
Seh den Horizont, fühle mich wie befreit
und am Ende des Tunnels erkenne ich Licht.
Kommentar:Ja in der Tat ist es so am Ende erwartet uns wieder das Licht, wenn nur manchmal der Weg durch den Tunnel für Manches so weit und mühselig wäre, ein schönes Werk liebe Sole, ganz lieben Gruß!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]