Jeder Aufwand vergebens
Die Frage des Lebens
Endet abrupt, der Faden fällt,
Egal ob's gefällt,
Dir aus der Hand, aus'm Sinn.
Der Berg ist erhoben
Es ist dort droben
Niemand außer der Frost
Rastlos und ohne Trost jedweder Kost
Stirbt der Wandersinn.
Andre Wege, Rege umrannt
Vom schönen Kind galant,
Dass die Robe im Glanze der Sonn',
Zu allseit'ger Wonn',
Im Winde an uns vorübergeht.
So steh ich nun und spüre,
Fühle das Pochen der Brust,
Das Heben durch's Atmen als führe
Es mich vom Bette durch einen Garten,
Schmerz und Trauer erwartend,
Ins Glück.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]