Unter einer Trauerweide,
Liebster, schmoll’ nicht mehr:
Tu was, dass ich nicht mehr leide
Denke nicht zu sehr.
Dein einzig zorniges Hassen
Zeigt dich kühl;
Steh’ auf und fühl’
Wie sehr man dich verlassen.
Glockenklang über den Wiesen
Hoch vom Kirchturm her
Kalt wandern Schatten wie Riesen
Liebe bedeutet nichts mehr.
Warum soll man unterliegen
Wie ein Schwarm
Mit taubem Arm?
Kämpf’ und du wirst siegen.
Gänseschwärme in den Himmeln.
Wissen längst, wohin,
Fische in den Bächen wimmeln
Zu den Meeren hin.
Dunkel, dumpf, was dich umhüllt:
Geh’ schon, los,
Nicht zögernd bloß
In das, was dich erfüllt.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]