Leise streicht die Hand und der Abendwind
führt sacht ins Reich der dunklen Schlösser.
Umgeben von großen und kleinen Hügeln,
den heißen Quellen der Erinnerung.
Wie ein Traum weht seichter Wind
um das hohe Tor.
Der Vorhang öffnet sich, ein Blick der Erwartung
auf den lang ersehnten Gast.
Es ist dunkel geworden, von den Hügeln glänzt es
nach leichtem Schauer.
Im Geheimen wartet man lange, dann erhellt in
zuckenden Blitzen das Licht nur eine Welt.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.