Im Abendwind mischen die Farben
des Tages, sich dunkel zur Nacht.
Der Nebel legt langsam Schleier,
das Licht der Laterne hält wacht.
Ein Kind malt Figuren ans Fenster.
Durch die Jahre dringen Gedanken,
spüren den Kuss der Mutter zur Nacht.
Kommentar:Umso besser, lieber Karlo, denn durch mein nun nochmaliges Lesen deines Gedichtes ist mir die wohltuende RUHE, die es ausstrahlt und die sich ja für ein Abendgedicht gehört, wieder ins Empfinden gekommen.
Maiengruß,
Ikka
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Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
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Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
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