Menschen im krieg
sehnen nach frieden
doch diese mit frieden
starten den krieg
sie suchen und finden ein böses wort
gefühle verschwinden vor ihrem ort
der streit mit dem nachbar
über vieles und nichts mit leichtigkeit machbar
all diese kriege ... hart kleinkariert
wo bleiben noch siege wenn dummheit marschiert
hier in der freiheit ... bekommt nun gar angst
wegen gemeinheit im leben oft bangst
dort wo sie schießen liegen körper am boden
und blutig verfließen wie im meer die wogen
aber im frieden ... beginnt gern den krieg
beim strecken und biegen in prozessen unlieb
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]