Regen in der Nacht
und in den Tälern
fallen Bäume, ohne Liebe
die sie sonst hält.
Warum tritt das Wasser
über die Ufer,welches am Tag
sie sonst tränkt.
Wo ist der wiegende Wind
des Tages in den Wipfeln,
der kosend die Blätter umwirbt.
Woher sind die Gedanken
der Trauer , die neu sich belebt?
Sind sie im Gestern,
wo im Heute du lebst?
Lass sie fallen mit dem Regen
und in den Tälern
umhüllt dein Segen
Bäume, mit der Liebe.
So bricht der Morgen,
aus den Strahlen der Sonne,
im Herzen dein Leid.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]