Manchmal noch,
wirfst du dein Netz
über meinen Seelengrund.
Ziehst mit mir durch die Wellen
gleich den Delfinen.
Küsst mit mir die Sonne wach,
wir wischen uns die Tränen fort
gemeinsam noch an einem Ort.
Dann ist wie einst der Himmel
wunderweit, ganz hell im rosa Kleid.
Erklingen Melodien voller Reiz
gebunden in Umarmung.
Der Geist vereint in dieser Zeit,
lebt in mir fort in Ewigkeit.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]