Ein kleines Licht begleitet mich
im hoffnungsvollen Neuen Jahr,
an trüben und an Sonnentagen,
ich kenn es gut, ich mag es fast,
es stellt nie irgendwelche Fragen.
Es geht mit mir tagaus, tagein,
und ist der Weg auch meilenweit,
es bringt mir stets ein wenig Heiterkeit,
ich möchte es an keinem Tag vermissen,
es ist stets Balsam für mein Gewissen.
Das kleine Licht ist von dir gesandt,
ich habe es an seiner Wärme erkannt,
du zählst nicht nur unsere Sterne,
du denkst auch an mich, aus weiter Ferne,
darum liebe ich dich und habe dich gerne!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]